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App Entwicklung – Inhouse oder Outsourcing

Ob ein Spiel, ein Shop, Kommunikation und in vielen anderen Bereichen, werden heute einfach Apps für das Smartphone verwendet. Gerade viele Unternehmen machen eine eigene App Entwicklung, da diese viele Vorteile hat. Welche das im Detail sind, zeigen wir im nachfolgenden Artikel auf. Hierbei beleuchten wir auch, auf was man so alles bei der Entwicklung einer App achten muss.

Das ist eine App Entwicklung

Wie bereits schon kurz erwähnt, erfreuen sich Apps einer großen Beliebtheit. Durch eine App auf dem Smartphone, hat man den großen Vorteil man hat einen direkten Zugriff, man hat eine Interaktionsmöglichkeit. Man muss nicht erst mit dem Browser ins Internet und die Seite aufrufen. Gerade für Nutzer, aber auch für das Unternehmen von der die App ist, hat das zahlreiche Vorteile, wie zum Beispiel das man Zeit spart. Gerade da Smartphones heute zum Alltag gehören, nimmt auch die Vielfalt der Apps immer mehr zu. Gerade Unternehmen setzen hier auf eine eigene App, was natürlich auch eine eigene App Entwicklung voraussetzt.

Darauf achten bei einer App Entwicklung

Eine App Entwicklung ist keine einfache Sache, die man mal so nebenbei machen kann. Grundlage für die Entwicklung von einer App, ist ein entsprechendes Konzept. In diesem Konzept wird festgehalten, was für Funktionen die App alles haben soll. Zudem spielen hierbei natürlich auch andere Faktoren eine Rolle, so zum Beispiel die Aufmachung der App, die Bedienerfreundlichkeit und das Design. Zudem muss man natürlich vor der App Entwicklung klären, auf welchem System die App aufgebaut werden soll. Je nach System oder in mehreren Systemen, wie zum Beispiel eine Nutzung von Android oder IOS, kann die Reichweite an möglichen Nutzern einschränken oder verbessern. Wie man anhand von diesen Ausführungen erkennen, muss man vieles bedenken und planen, bevor es überhaupt mit der eigentlichen Entwicklung der App losgehen kann. Die Apps finden dann überall Verwendung, z.B. in Barcodedruckern, wie diesen hier.

Kosten für die App Entwicklung

Im Zusammenhang mit der Entwicklung von einer App, stellt sich natürlich immer auch die Kostenfrage. Grundsätzlich hängt der Kostenumfang, letztlich von der jeweiligen App ab. Je umfangreicher eine App ist oder mit einem hohen technischen Aufwand verbunden ist, umso höher werden auch die Kosten für die App Entwicklung sein. Letztlich kann man hier nur empfehlen, auf der Grundlage von mehreren Angeboten zu entscheiden. Hat man nämlich mehrere Angebote zur Auswahl, so hat man hier eine Entscheidungsmöglichkeit. Wobei man bei einer App einen Fehler nicht machen sollte, nämlich nicht nur den Aufwand und die Kosten für die App Entwicklung sehen. Eine App muss man auch erneuern, Updates anbieten. Das bedeutet, je nach Art von App hat man einen sich wiederholenden Prozess. Auch das sollte man natürlich bei der Auswahl von einem entsprechenden Anbieter und den Kosten beachten.

Informationen zum Thema Espresso Kaffee

Unter Espresso Kaffee versteht man eine besondere Art von Kaffee, welche sich von der klassischen Variante in dem Rösten der Bohnen und der Zubereitungsform unterscheidet. Gerade in Spanien, Italien und anderen südeuropäischen Ländern ist er besonders beliebt. Im Spanischen wird er jedoch café solo und im Italienischen Café genannt. Espresso überzeugt aufgrund seines intensiven Aromas. Im Vergleich zur generellen Annahme hat er je Tasse allerdings keinen höheren Koffeinanteil, als beispielsweise Filterkaffee, sondern tatsächlich einen geringeren.

Woher der Name Espresso stammt und was ihn vom herkömmlichen Kaffee unterscheidet

Bei der Bezeichnung geht es überhaupt nicht um „schnell“, sondern sie wird im Italienischen von dem Verb esprimere abgeleitet. Das steht für das Ausdrücken von einer Meinung oder eines Gefühls. Damit ist ein Espresso ein eigens für den Besucher zubereitetes Getränk, was am Anfang lediglich in Bars erfolgte. Letztlich interessiert die Sorte ihn nicht die Bohne, wie man meinen könnte. Denn die Röstung macht den Unterschied. Nicht nur klassischen Kaffee, sondern auch Espresso Kaffee bereitet man mit Arabica- und Robusta-Bohnen zu. Diese werden beim Espresso jedoch länger geröstet, wodurch sie eine deutlich dunklere Farbe erhalten. Der Brühvorgang ist hingegen kürzer und viel druckvoller im Gegensatz zum herkömmlichen Kaffee. Weil der Espresso Kaffee besonders fein ausgemahlen wird, reicht ein kurzer Wasserkontakt aus, um sämtliche Stoffe zu lösen. Zudem ist die kleine Tasse ein augenfälliger Unterschied, in die der Espresso eingeschenkt wird.

Wie der perfekte Espresso zubereitet wird

In einer Caffetièra wird ein echter Espresso Kaffee auf einen kleinen Espressokocher angerichtet. Selbst die Zubereitung im Halbautomaten oder Vollautomaten ist weit verbreitet. Wenn erhitztes Wasser durch einen Druck von mehr als neun Bar durch die gemahlenen Bohnen gepresst wird, entsteht Espresso Kaffee. Weil der hohe Druck nicht mit einer Filtermaschine erreicht werden kann, entfaltet damit der Espresso keineswegs den vollen Geschmack. Eine Kapselmaschine eignet sich hingegen als Espresso-Kaffeemaschine. Für den perfekten Espresso Kaffee ist zudem die sogenannte Crema wichtig. Diese kleine goldbraune Schaumschicht trägt wesentlich zum Aroma bei.

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Wie viel Milliliter ein Espresso hat

Ein guter Espresso Kaffee inklusive Crema hat im Idealfall 25 Milliliter. Dabei verfügen diese dickwandigen Tassen, in welchen er zubereitet wird, normalerweise ein Fassungsvolumen von 40 Milliliter. Sehr begehrt ist auch der doppelte Espresso Kaffee. Dieser enthält die zweifache Menge, demnach 50 Milliliter. Das Kaffeegeschirr wird mit einem kleinen Espressolöffelvervollständigt, mit welchen eventuell Zucker in die Tasse gerührt werden kann.

Wie heiß Espresso sein muss

Espresso Kaffee sollte man so heiß servieren, dass er gerade trinkbar ist. Zum Anrichten ist die Brühtemperatur von ungefähr 93 Grad Celsius optimal. Außerdem ist darauf zu achten, dass das Wasser keinesfalls kocht. Denn aufgrund des Kochens werden die Bitterstoffe vom Kaffeemehl gelöst, woraufhin der Espresso Kaffee nicht mehr schmeckt.

 

Eine Stempeluhr hält die Arbeitszeit fest

Besonders für Betriebe, in denen viele Mitarbeiter arbeiten (z.B. wenn viele Mitarbeiter in der Lagerlogistik arbeiten) ist es hilfreich, die Arbeit über eine sogenannte Stempeluhr zu regeln. So kann jeder Mitarbeiter selbst „einchecken“ bzw. „auschecken“. Systeme, die eine Stempeluhr beinhalten, gibt es im Internet. Solche Systeme unterstützen die Lagerlogistik und die Mitarbeiter gleichermaßen.

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