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Monat: Februar 2017

Sinter – die Vielfalt des Begriffs auf einem Blick erklärt

Sinter im MaschinenbauNun ist festzustellen, dass es sich um Dauch beziehungsweise Schlacke dreht. Das wäre die allererste Erklärung für den Begriff. Doch es gibt eine weitere Anmerkung, die gemacht werden sollte, um zu belegen, warum das Wort in sich bereits eine Vielfalt an Informationen offeriert. Es handelt sich nämlich gleichwohl um ein Verfahren, welches entweder zur Herstellung von Werkstoffen genutzt wird oder zur Änderung dieser. Dadurch entstehen für den Begriff Sinter gleich zwei Erklärungen, die angemerkt werden müssen, um eine gute wie auch verständliche Erklärung liefern zu können. Die eine Erläuterung ist aus diesem Anlass geomorphologischer Natur sowie die andere wiederum beschreibt ein Verfahren im Handling mit Werksstoffen wie zum Beispiel Metallschaum.

Was exakt ist Sinter und wo kommt dieses zum Einsatz?

Die Benennung „Sinter“ ist für viele eher Neuland und gar nicht mit etwas in Verbindung zu bringen. Wer nachdenken müsste und eine Lösung zur Erläuterung abliefern würde, würde diese wohl im chemischen Bereich suchen. Eventuell ein Stoff aus einem Periodensystem? Nein, ganz verkehrt gedacht, weil es sich um Schlacke in der Umgangssprache dreht. Eventuell ist Dauch ebenfalls eine gute Erläuterung, um den Begriff Sinter erklären zu können, weil jetzt mit höchster Wahrscheinlichkeit nach ein paar wissen, um was es geht. Aber Sinter kann ebenfalls in der Erzeugung genutzt werden, sodass gleich zwei Begriffserklärungen herhalten müssen.

Sinter(n) – Ein Verfahren für Werkssstoffe

Feinkörnige und/beziehungsweise metallische Stoffe werden unter einem enormen Druck erhitzt. Die Gestalt des Werksstücks muss allerdings erhalten bleiben, damit die Temperatur immer hoch, aber unter dem Schmelzpunkt ist. Die Schwindung ist das Verfahren, das den Vorgang Sinter beschreibt und dadurch erklärt, um welches Vorgehen es sich an und für sich handelt. Mit Eisen, Keramik und Metall ist dieses Verfahren zum Beispiel allgegenwertig, allerdings das wussten Sie bestimmt oder? Besonders Leser vom Fach werden es wissen.

Trockeneisreiniger für fast unbegrenzte Einsatzbereiche

Traditionelle Strahlverfahren, wie beispielsweise Sand-/Dampfstrahlen sind weitgehend bekannt. Seit geraumer Zeit hat sich jedoch Trockeneisstrahlen als besonders materialschonend und dennoch sehr effektiv erwiesen. Trockeneisreiniger beseitigen sämtliche Anhaftungen wie auch Verschmutzungen auf Oberflächen wie zum Beispiel Korrosionsschichten, Trennmittel, Silikone und Wachs, Farben und Lacke, PU-Schaum, Vogelkot wie auch Kaugummi ebenso wie hartnäckige Fette sowie Öle. Trockeneisreiniger können genauso auf den verschiedensten Untergründen wie beispielsweise Holz oder Kunststoff wie auch Metall agieren, womit diese fast unbegrenzt einsatzfähig sind. Die Bereiche für Trockeneisstrahlen reichen dadurch von Fassaden/Fachwerke über Treppengeländer, Tore und Türen, Maschinen/Motoren jeglicher Art bis Produktions-/Industrieanlagen, Schaltschränke, KFZ-Motoren/-Unterboden, Nikotin-Reste innerhalb eines PKWs, Motorräder/Oldtimer-Restauration sowie das Antifouling im Bootsbereich.

Die speziellen Vorzüge neuartiger Trockeneisreiniger

Ein besonderer Vorteil der innovativen Technik besteht darin, dass die Trockeneispellets letztendlich gewissermaßen verpuffen (ohne sich zu verflüssigen) und lediglich die entfernte Verunreinigung als simpler Abfall zurückbleibt. Daher ist der reale Abfall merklich reduziert und die kostenintensive Abfallentsorgung für traditionelle Sprühmittel oder chemische Substanzen entfallen komplett. Da Trockeneispellets sich absolut nicht korrosiv auswirken und nicht elektrisch leiten, ist keinerlei Abdeckung beziehungsweise Zerlegung empfindlicher Bauteile nötig. Dieser Umstand reduziert die benötigte Arbeitszeit deutlich. Die Ausfallzeiten in Ihrer Produktion werden ebenso erheblich verringert. Trockeneisreiniger sind aus verschiedenen Gründen den klassischen Strahlverfahren überlegen. Trockeneispellets gewährleisten Ihnen außergewöhnliche Sauberkeit und demnach weniger Reinigungszyklen. Dies wiederum heißt für Sie merklich kürzere Ausfallzeiten im Unternehmen, da die Anlagen vor Ort behandelt werden. Demontage genauer gesagt Remontage entfällt meistens komplett. Trockeneisreiniger arbeiten darüber hinaus äußerst schnell, sind nicht leitend, nicht scheuernd sowie absolut nicht entflammbar.

Trockeneisreiniger sparen Ihnen Ausfallzeiten und daher Ausgaben

Trockeneisreiniger arbeiten nicht abrasiv, preiswert wie auch umweltfreundlich und dadurch an jedem Material sehr schonend. Aus diesen Gründen ist die Reinigung durch das innovative Trockeneisverfahren für die verschiedenen Industriebereiche prädestiniert. Trockeneisstrahlen ist rückstandsfrei und selbst für Ihre sensiblen Stoffe aus der Kunststoff-, Automobil- wie auch Metallindustrie geeignet. Besonders die Lebensmittelindustrie bietet sich für eine Reinigung mit Trockeneispellets an. Letztere sind lebensmittelecht und sorgen mit den minus 80 Grad Celsius dafür, dass sämtliche Verunreinigungen, Krankheitserreger wie auch Bakterien sicher abgetötet werden. Außerdem muss Ihre Produktion im Verlauf des Verfahrens meistens nicht unterbrochen werden.

Trockeneisreiniger bieten Vorteile und Anwendersicherheit

Die schonende Reinigung mit Trockeneispellets können Sie somit selbst an elektrischen Bauteilen durchführen. Das Verfahren lässt sich ebenfalls an besonderen Engstellen benutzen, die für bestehende Verfahren unzugänglich waren. Trockeneisreiniger agieren gemäß den Regelungen geltender Umweltgesetze und bieten Ihnen dadurch Anwendersicherheit, weil keine Strahlmaterialien beziehungsweise Chemiereste zurückbleiben, die Sie kostenintensiv beseitigen müssen. In ihrer Effizienz bieten Trockeneisreiniger einen wesentlich geringeren Arbeitsaufwand und dadurch ebenso deutlich niedrigere Ausgaben. Trockeneis ist ideal für die Lebensmittelindustrie und stark genug, um zum Beispiel in Druckereien und Gießereien, der Autoindustrie wie auch in der Kunststoffherstellung/-spritzereien seinen Einsatz zu finden.

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