Wir helfen Ihnen mit Ihrer Technik

Monat: Oktober 2016

Lounge-Möbel für innen zeugen von Klasse

Sie bevorzugen edle, aber komfortable Möbel, auf welchen Sie sich richtig entspannen können? Dann sind Lounge-Möbel eigentlich wie für Sie gemacht. Denn es gibt diese Möbel nicht bloß in verschiedenen exklusiven, modernen und zugleich stilsicheren Designs. Sie sind zudem auch noch sehr komfortabel und laden richtig dazu ein, sich auf ihnen eine verdiente Auszeit vom Alltag zu holen. Ob mit Stoffbezügen oder einem Lederbezug, ein Sofa, das ums Eck geht oder ein bequemes Zweier- oder Dreiersofa, Lounge-Möbel sind so vielfältig, wie die Menschen, die Sie zu Hause in ihrem Wohnzimmer stehen haben. Eine angemessene Polsterung der Sitz-, Rückenlehnen- sowie Armlehnenkissen sorgen dafür, dass Sie sich so richtig in die Lounge-Ecke „einmümmeln“ können und einfach nur entspannen. Wer da von selber wieder rasch aufstehen will, der ist es selbst schuld. Doch nicht nur, weil diese Möbel so komfortabel sind, haben sie einen ausgezeichneten Ruf und sind äußerst beliebt. Auch die Tatsache des modernen Designs macht die Lounge-Möbel nicht bloß für junge Menschen attraktiv.

Ebenso im Garten sind Lounge-Möbel im Trend

Langweilige Gartenmöbel bestehend aus Gartenstühlen, einem Gartentisch und vielleicht einer beziehungsweise mehrerer Gartenliegen, welche allesamt aus unschönem Kunststoff gefertigt sind, finden sich in vielen Gärten. Aus welchem Grund sollten Sie diesem alten Trend ebenfalls folgen? Sie haben es letztendlich selbst in der Hand, was für einen Eindruck Ihr Garten bei Ihnen und bei anderen Menschen hinterlässt. Bequeme, moderne und optisch sehr ansprechende Lounge-Möbel gibt es ebenso für den Gebrauch im Freien. Und genauso wie ihre Vertreter für die Wohnung, sind ebenso die Lounge-Möbel für den Garten so komfortabel, dass Sie auf ihnen den ganzen Sommer mit seinen tollen sonnigen Tagen verbringen wollen. Ein Sonnenbad während Sie so richtig bequem relaxen? Mit diesen Möbeln jederzeit möglich, zumindest so lange die Sonne ebenfalls scheint.

Kleinkredit

Bei einem Kleinkredit geht es um eine kleine Geldsumme, die normalerweise höchstens 5.000 Euro beträgt. Es existiert hier allerdings keine einheitliche Regelung. Demnach betitelt man Darlehen ab circa 500 bis 10.000 Euro als Kleinkredit. Auf was beim Kleinkredit geachtet werden muss und wie man mit dem Kreditvergleich Geld sparen kann, lesen Sie im nachfolgenden Ratgeber.

Attraktive Zinsen bei dem Kleinkredit

Ein Kleinkredit wird oft als eine Art Ratenkredit vergeben und kann ebenso als Sofort- oder Onlinekredit vergeben werden. In diesen Fällen ist es möglich, dass eine viel kürzere Bearbeitungszeit erfolgt. Der Online- beziehungsweise Sofortkredit kann wenige Tage nach Vertragsabschluss bereits auf dem Bankkonto des Darlehensnehmers gutgeschrieben sein. Wenn der Antrag im Kreditinstitut gestellt wird, verlängert sich häufig die Bearbeitungszeit des Darlehens. Besonders für kleinere Aufwendungen, wie zum Beispiel einen Flachbildschirm oder ein Hochzeitskleid, wird oft ein Kleinkredit beantragt. Hierbei kann man ebenso von dem Konsumentenkredit sprechen. Dieses Darlehen zählt zu den Kreditarten, welche nicht an einen besonderen Verwendungszweck oder ein bestimmtes Finanzierungsziel gebunden sind. Wegen der kleinen Kreditsumme werden Kleinkredite über eine kurze Zeitdauer beantragt. Laufzeiten ab zwölf bis 72 Monaten sind normal. Als Sicherheit genügen häufig ein Lichtbildausweis beziehungsweise Pass und ein Einkommensnachweis aus. Nur wenige Geldinstitute verzichten auf die Kreditwürdigkeitsprüfung. Negative Schufa-Einträge können das Vergeben des Kleinkredits verhindern, auch für den Fall, dass es hier um kleine Summen geht.

Kleinkreditvergleich lohnt sich

Es gibt unterschiedliche Regelungen bei den Bankgesellschaften, was die Mindestsumme bei einem Kleinkredit angeht. Die meisten bewilligen einen Kleinkredit bereits ab 500 Euro, andere nur ab 1.000 Euro. Denn selbst bei einem Kleinkredit werden Verwaltungsgebühren berechnet, die bei geringen Summen unverhältnismäßig hoch werden können. Auch die Darlehenszinsen variieren bei den Geldinstituten, weswegen sich ein unabhängiger Kreditvergleich auf alle Fälle rentiert. Vor allem bei Darlehen von überschaubarer Zeitdauer bieten eine Menge Banken attraktive Zinsen. Hier muss außerdem geprüft werden, ob es nicht eventuell günstiger ist, den Dispokredit des Kontokorrentkontos für sich zu nutzen. Dies kann ein Vorteil sein, falls der Betrag über einen sehr kurzen Zeitraum gebraucht wird. Ist jedoch vorauszusehen, dass die Rückzahlung der geliehenen Geldsumme längere Zeit benötigen wird, sollte man in zahlreichen Fällen eher einen Kleinkredit abschließen. Denn bei Dispositionskrediten ist mit sehr hohen Zinssätzen zu rechnen. Etliche Darlehen, welche als Ratenkredite beantragt werden, sind demgegenüber trotz Verwaltungs- wie auch Bearbeitungsgebühren während eines längeren Zeitraums günstiger, als das Ausnutzen des Dispokredits.

Auf was bei dem Kleinkredit zu achten ist

Bei Kleinkrediten handelt es sich um Ratenkredite. Das Ausgleichen der geliehenen Geldsumme findet in festen Monatsraten statt über einen Zeitraum, der zuvor abgemacht wurde. Wer beim Abschließen eines Kleinkredits sparen möchte, sollte bei einem aussagekräftigen Vergleich verschiedener Angebote und Bedingungen nachfolgende Punkte mit einbeziehen: Wie hoch ist der effektive Jahreszins? Wie hoch ist der Sollzinssatz? In welcher Höhe werden Verwaltungs- wie auch Bearbeitungskosten berechnet? Ist eine vorzeitige Rückzahlung möglich?

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén