Ein Zutrittssystem der neuen Generation sichert auf einfache Art Ihre Gebäude. Die heutige Technologie macht es selbst Laien möglich kleine wie auch große Objekte effektiv abzusichern. Mithilfe eines zusätzlichen verwaltenden Kontrollsystems kann die Sicherheit der Gebäude und Außenbereiche optimal erhöht werden.

Wirtschaftlich wie auch ausbaufähig – das Zutrittssystem digital gesteuert

Ein modernes Zutrittssystem basiert auf PC-gesteuerten Lösungen, die weitreichende Möglichkeiten bieten, um Zutrittsberechtigungen unkompliziert zu verwalten. Das jeweilige System kann die Kontrolle über eine Tür genauso sicher dokumentieren wie den Zutritt zu mehreren Hundert Türen. Die Anzahl der verwalteten Benutzer kann dabei mehrere Tausend betragen. Die Software ist bei diesen intelligenten Zutrittssystemen intuitiv sowie besonders logisch aufgebaut. Ob es sich nun um klassische Türen und Tore, Fahrstühle oder Drehkreuze und Schranken handelt, die gespeicherten Ereignisse können zum Beispiel auch Zeitzonen aufweisen.

Die unterschiedlichen Varianten sind dabei auf einem günstigen Kostenniveau, lassen sich einfach installieren, wie auch bedienen. Bei einem Zutrittssystem mit Kontrollfunktion sollten Sie auf versteckte Kosten achten, wie zum Beispiel Lizenzen, die eventuell für weitere einzelne Bedienplätze erhoben werden. Manche Systeme verfügen über eine integrierte Client-Software für zusätzliche Bedienplätze, sodass die Software auf allen benötigten PCs oder Smartphones installiert werden kann, ohne weitere Kosten.

Funktionen, über die ein effektives Zutrittssystem verfügen sollte

Ein innovatives Zutrittssystem sollte so konzipiert sein, dass auch zukünftige Anforderungen erfüllt werden können. Es sollte somit erweiterungsfähig sein, ohne dass die vorhandenen Module überflüssig werden. Ist das Zutrittssystem für den Innenbereich gedacht, ist ein ‚Sabotage-Kontakt‘ im Innern des Gehäusedeckels sinnvoll, um das System zusätzlich abzusichern. Sie sollten auf eigenständige Funktionen wie beispielsweise die Speicherung unberechtigter Zutrittssversuche, kein permanenter Kontakt zur Software sowie eine Datenspeicherung bei Netzausfall achten, sodass das Zutrittssystem von Ihnen individuell nutzbar ist.

Die wirksamsten Leistungsmerkmale auf einen Blick:

– eine Steuerung für das Zutrittsystem per PC, Tablet oder Smartphone
– Bedienung durch RFID-Karten (engl.: radio-frequency identification), Codetastatur oder Transponder
– die Zutrittsberechtigungen sollten Sie zentral steuern können
– Flexibilität für die Berechtigungen nach Tagen, Uhrzeit und Türen/Tore
– komplette Protokollierung wie zum Beispiel: Wer passiert wann welches Tor/welche Tür
– kombinierbar mit anderen Systemen zur Objektsicherung
– zu erweitern, ohne bestehende Module auszutauschen.

Das Zutrittssystem in seiner Anwendung und Funktion

Zutrittsberechtigte Personen können sich für den Einlass zum Beispiel auf einfache Art mittels RFID-Karteoder oder ihrem Schlüsselanhänger am Lesegerät des Zutrittspunktes identifizieren. Besitzt diese Person eine Zugangsberechtigung, wird in der Steuerzentrale ein bestimmter Kontakt geschaltet. Dieser ist der ‚Schlüssel‘, um beispielsweise einen Fahrstuhl oder einen elektronischen Türöffner anzusteuern.

Sämtliche Bewegungen beziehungsweise Ereignisse, ob berechtigt oder nicht speichert das Zutrittssystem innerhalb der Türsteuerzentrale. Mittels Software lassen sich diese Daten bei Bedarf im Inland und Ausland exakt auswerten. Die Software kann zudem auf einem Notebook/Tablet/Smartphone installiert werden, sodass die Bewegungsdaten von Ihnen auch mobil abzugleichen sind. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen zum Beispiel von privaten Objekten über Bürohäuser/Firmengelände, Parkplatzanlagen bis zu Schulen, Universitäten und Behörden sowie Gebäuden, die räumlich weit verteilt sind.