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Monat: September 2016

Das Vakuumschweißgerät

Einst war ein Vakuumschweißgerät nur in der industriellen Fertigung von Verpackungen zu finden, doch nach und nach fand es auch den Weg in den modernen Haushalt. Denn wer seine Mahlzeiten gerne eingefriert, hat dadurch die Möglichkeit eine Menge Platz im Gefrierschrank zu sparen. Außerdem wird bei Lebensmitteln, die nicht eingefroren werden, die Haltbarkeit verlängert, da den Keimen der Sauerstoff entzogen wird. Natürlich ist die Anschaffung von einem Vakuumschweißgerät nur lohnenswert, wenn dieses auch genutzt wird. Wer nur ein oder zwei Mal im Jahr etwas eingefriert, macht damit wohl eher ein Verlustgeschäft, da diese Geräte in der Regel nicht gerade billig sind.

Benötigtes Zubehör zum Vakuumschweißgerät

Mit der Anschaffung von einem Vakuumschweißgerät allein ist es nicht getan. Man braucht dafür auch spezielle Beutel, die verschweißt werden können. Zuerst einmal müssen solche Beutel aus einem schweißbaren Material gefertigt sein, also keine Papiertüten oder ähnliches. Darüber hinaus muss das Material auch dem Druck standhalten, wenn das Vakuum durch entfernen der „Luft“ erzeugt wird. Das bedeutet man kann keinesfalls die handelsüblichen dünnen Plastiktütchen nehmen, die schon beim Hinsehen einen Riss bekommen. Die speziellen Beutel bekommt man meist auch bei dem Händler bei dem man das Vakuumschweißgerät gekauft hat. Das hat auch den Vorteil, dass man sicher sein kann, dass diese Tüten auch problemlos von dem Gerät verschweißt werden können. Allerdings kosten die Beutel auch etwas mehr als gewöhnliche Gefrierbeutel.

Was gibt es bei einem Vakuumschweißgerät zu beachten?

Ein Vakuumschweißgerät muss nicht zwangsläufig für Lebensmittel verwendet werden, allerdings kommt es in Privathaushalten meist dort zum Einsatz. Aber im Grunde kann alles, was in die Beutel passt vakuumverscheißt werden. Ob das Eischweißen bestimmter Dinge nun sinnvoll ist oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Wichtig ist aber, dass man stets die Abkühlzeit beachtet, die der Beutel nach dem Schweißvorgang braucht, damit man sich nicht verbrennt. Schließlich bedarf es schon einer gewissen Temperatur das Material so zu erhitzen, dass es miteinander „verschmilzt“. Aus diesem Grund sollten auch keine Kinder dieses Gerät bedienen, zumindest nicht ohne Aufsicht. Wenn man sich nun definitiv für den Kauf von einem Vakuumschweißgerät entschieden hat, sollte man sich einen kompetenten Händler suchen, der nur qualitativ hochwertige Produkte anbietet und bei dem man immer die Möglichkeit hat, Ersatzteile zu erwerben. Das ist wichtig, da das Gerät an sich schon etwas teurer ist und man meistens nur Originalersatzteile verbauen kann. Und es wäre doch schade, wenn man so viel Geld für ein Vakuumschweißgerät ausgibt, es schon nach kurzer Zeit den Geist aufgibt und man es nicht mehr reparieren kann oder man keine passenden Beutel erhält und das Gerät nur noch im Schrank steht.

Das DPI 620 ist ein innovativer Temperaturkalibrator

Das DPI 620 ist ein tragbarer Frequenz- und Temperaturkalibrator. Das leistungsfähige Gerät gestattet es Ihnen mittels der in das Gerät integrierten HART-Digitalschnittstelle, leistungsfähige und individuelle Druckerzeugungssysteme, Druckmodule sowie Kalibrier- und Druckprüfsysteme zusammenzustellen.

Das DPI 620 gestattet Ihnen zuverlässige Messungen in Gefahrenbereichen

Die eigenständige, auf dem Markt erhältliche Variante des Modells DPI 620 gestattet es Ihnen, eine Multifunktionskalibrierung und Konfiguration in Gefahrenbereichen zu veranlassen. Die IECEX- und ATEX-Zertifizierungen erlauben zudem einen weltweiten Einsatz in Gefahrenbereichen der Zone 0. Das Akku-Modul, welches in das Kalibriergerät integriert ist, gestattet es Ihnen darüber hinaus, ein sogenanntes Hotswap in gefährlichen Bereichen vorzunehmen.

Das DPI 620 ist langlebig und flexibel einsetzbar

Der leistungsfähige Kalibrator beziehungsweise Kommunikator bietet Ihnen eine große Bandbreite möglicher Einsatzbereiche. Sie können das kompakte Gerät beispielsweise in Verfahrens-, Gas- und Ölsektoren anwenden. Wie sämtliche auf dem Markt erhältliche Geräte aus der Modellserie ist auch diese Version wetterfest, kompakt und extrem stabil.

Konkrete Anwendungsbereiche

Das DPI 620 ist vielseitig einsetzen. Es kann beispielsweise von Ihnen verwendet werden, um technische Geräte zu kalibrieren, zu warten, in Betrieb zu nehmen oder zu montieren. Des Weiteren ist das Gerät zur Überwachung und Messung in diversen Systemen geeignet. Sie können das leistungsfähige Gerät darüber hinaus bei der Durchführung von Regler-, Datenlogger-und Messgerätetests benutzen. Sie können das Modell in einen Testkreis integrieren, um Reglertests durchzuführen. Weiterhin hat sich das Gerät bei der Durchführung von Sicherheitssystem-, Auslöse- und Schaltertests unzählige Male bewährt. Aufgrund der integrierten Mehrkanal-Datenaufzeichnung können Sie das Produkt auch bei der Durchführung notwendiger Systemdiagnosen und Systemprüfungen benutzen. Das in das qualitativ hochwertige Gerät integrierte PDA unterstützt die Routineverwaltung Ihrer Dokumente und zeigt Ihnen die Dateiformate PDF, Word, Power Point, Excel sowie Bilder an. Das Gerät ist kompatibel mit allen gängigen Kalibriersoftwarelösungen führender Markenhersteller. Das Modell können Sie ebenfalls als Stromversorgung für alle auf dem Markt erhältlichen Zusatzmodule einsetzen.

Zahlreiche Quellen- und Messparameter gewährleisten eine Vielzahl verschiedener Anwendungen

Um Ihnen eine große Bandbreite möglicher Anwendungen zur Verfügung zu stellen, wurde das Gerät mit einer Vielzahl verschiedener Parameter ausgestattet. Das Modell DPI 620 wurde darüber hinaus mit mehreren unterschiedlichen Lesefunktionen ausgestattet, welche Sie zur Einrichtung von Schleifen sowie für die Kalibrierung Ihrer Instrumente erforderlich sind.

Das DPI 620 zeichnet sich durch eine einfache Bedienung aus

Das ultrakompakte, hochpräzise Gerät ist einfach zu bedienen. Die Bedienung des Gerätes erfolgt komfortabel über den Touchscreen. Um zu vermeiden, dass der Touchscreen beschädigt wird, darf die Bedienung nicht mit spitzen Gegenständen erfolgen. Der kompetente Kundensupport von MPK Ludwig beantwortet Ihnen alle technischen Fragen gern und umfassend.

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Plotter: Das Multifunktions-Ausgabegerät

PlotterEin Plotter ist ein Ausgabegerät für Funktionsgraphen, technische Zeichnungen und ähnliche Vektorgrafiken, die von diesem auf verschiedenen Materialien dargestellt werden. Heutzutage jedoch werden für solche Aufgaben eher Großformatdrucker eingesetzt, die ebenfalls oft als Plotter bezeichnet werden. Besonders häufig handelt es sich dabei um Tintenstrahldrucker, die mit einer Druckbreite von 1,3 bis 5 Metern arbeiten. Ganz unterschiedliche Materialien sind von einem solchen Plotter bedruckbar. Dabei muss aber eine jeweils passende Variante ausgewählt werden, je nachdem, welche Materialien bedruckt werden sollen, denn ein Plotter kann nicht ohne weiteres auf beliebige Materialien Drucken. Auch die Frage, ob farbig oder schwarzweiß gedruckt werden soll, ist hier von Bedeutung. Format und Farbe müssen vor dem Druck gewählt werden, damit das richtige Gerät für diese Aufgabe gedruckt werden kann. Es gibt große Unterschiede in den Druckverfahren und den Pigmenten.

Plotter: Verschiedene Tintenformen und Pigmente

Es gibt ganz unterschiedliche Tinten für einen Plotter, je nachdem, um was für eine Art Gerät es sich handelt. Viele nutzen Lösungsmitteltinten, die auf  verschiedenen Lösungsmitteln wie beispielsweise Methylethylketon basieren. Die Lösungsmittel sind dann die Träger für die Pigmente. Allerdings können diese Tinten sehr umweltschädlich sein. ECO Tinten sind daher Varianten, die ökologisch verbessert wurden und umweltfreundlichere Lösungsmittel nutzen. Ebenfalls umweltfreundlicher sind Tinten auf Wasserbasis, die auch häufig genutzt werden. Zu guter letzt gibt es auch noch UV Tinten. Das sind Tintenformen, die per UV Licht ausgehärtet werden können und im UV Druck eingesetzt werden. Nach dem Aufbringen der Pigmente müssen die meisten Drucke jedoch noch vorbereitet werden, um für lange Außeneinsätze gerüstet zu sein. Häufig wird beispielsweise eine durchsichtige Beschichtung aufgebracht, welche die Farbe vor Verblassen bewahrt und vor Schäden durch mechanische Einflüsse schützt.

Plotter: Arten und Techniken des Drucks

Die oben aufgeführten Tinten können nicht alle gleichermaßen in jedem Plotter und für jede Art des Drucks verwendet werden. Die im Plotter verwendeten Materialien müssen eine geeignete Oberfläche für den Druck besitzen, oder aber es muss ein besonderes Gerät genutzt werden, dass auch auf schwierigen Materialien drucken kann. Textilien, Selbstklebefolien, PVC – Planen und Plakatpapier sind dabei am einfachsten zu bedrucken, aber auch  Plexiglas, PVC – Hartschaumplatten oder Aluminiumverbundplatten können bedruckt werden. Besonders UV Direktdrucker können auf letzteren Materialien drucken. Sie schaffen sogar ganz schwierige Materialien wie Holz oder Glas und sind deswegen besonders flexibel. Continuous Inkjet, dem Drop on Demand, dem UV – Direktdruck und Thermotransferdruck sind die verschiedenen Drucktechniken. Jede dieser Varianten hat eine leicht unterschiedliche Art und Weise, die Tinte auf dem zu bedruckenden Material aufzubringen.

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